Betroffen seien rund 10.000 Mitglieder der religiösen Minderheit, die ihre Farmen in dem Gebirge nicht aufgeben wollten, zitierte eine kurdische Nachrichtenseite einen Kommandeur der Peschmerga-Miliz.
Demnach kontrollieren die Extremisten jetzt alle Zugänge zu dem Plateau an der Grenze zu Syrien. Zuvor hatten die Dschihadisten die Zugänge zum Gebirge bereits von irakischer Seite abgeriegelt. In der vergangenen Woche eroberten Kämpfer des IS drei syrisch-kurdische Dörfer und schnitten damit die letzten Fluchtwege von dem Plateau nach Syrien ab.
dpa/mh