Das Geld soll Hilfsorganisaitonen zufließen, um die Grundbedürfnisse der Menschen stillen zu können. So mangelt es an Trinkwasser, Nahrung, Unterkünften und Medikamenten. Mehr als 180.000 Menschen sind bereits aus der syrischen Grenzstadt Kobane vor den Terrormilizen des Islamischen Staates in die Türkei geflohen. Die EU-Kommissarin für humanitäre Hilfe und Krisenschutz, Kristalina Georgieva sprach von einer Verschlimmerung der Situation und nannte die Syrienkrise die "größte humanitäre Katastrophe unserer Zeit".
belga/sd