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EU uneins über Weg aus Job-Krise

09.10.201406:15

Während Deutschland darauf pocht, dass die bestehenden Milliarden-Hilfe effektiver vergeben werden müssten, macht Frankreichs deutlich, dass die Mittel insgesamt nicht ausreichten. Wie geht es weiter? Antworten darauf suchen Europas Spitzen in Mailand.

Im Kampf gegen die hohe Arbeitslosigkeit und für mehr Wachstum in Europa pocht Frankreich auf neue Milliardenprogramme. Statt der bisherigen 6 Milliarden müssten bis zum Jahr 2020 20 Milliarden Euro an EU-Geldern für mehr Jobs für Jugendliche fließen. Das forderte Frankreichs Präsident François Hollande nach dem EU-Beschäftigungsgipfel in Mailand.

Deutschland hingegen ist der Auffassung, dass die bestehenden Milliarden-Hilfe effektiver vergeben werden müssten. Arbeitsministerin Andrea Nahles  sagte: «Wir haben genügend Geld, was aber noch nicht bei den jungen Leuten angekommen ist.» Es sei deswegen nicht sinnvoll, zum jetzigen Zeitpunkt einfach «mehr Geld» zu schreien.

Die EU-Spitzen sind nach Mailand gekommen, weil die hohe Arbeitslosigkeit in vielen Ländern Europas trotz zweier früherer Beschäftigungsgipfel ein riesiges Problem bleibt. Die Job-Flaute in der Eurozone trifft insbesondere junge Menschen: 3,3 Millionen Menschen unter 25 Jahren waren im August ohne Stelle. Betroffen sind vor allem Länder wie Spanien, Griechenland, Italien und Kroatien.

Gegen die Job-Krise sollen zahlreiche Maßnahmen helfen, die in Europa inzwischen angestoßen worden sind - allen voran die Jugendgarantie. Sie soll Unter-25-Jährige binnen vier Monaten in Praktikum, Arbeit oder Ausbildung bringen. Dafür stehen sechs Milliarden Euro und weitere große Summen aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) bereit.

Das Problem ist aber, dass bislang nur ein kleiner Teil der Mittel bei den Betroffenen angekommen ist. 20 Staaten mit besonders großen Beschäftigungsproblemen bei Jugendlichen reichten mittlerweile 34 Umsetzungsprogramme in Brüssel ein.

dpa/sd

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