Zur umstrittenen Veröffentlichung der Gespräche mit seinem Ex-Ghostwriter Heribert Schwan äußerte sich der 84-Jährige nicht.
Schwan hatte gestern in Berlin seine "Kohl-Protokolle" aus den Jahren 2001/2002 präsentiert. Kohl rechnet darin auch mit Parteifreunden ab. Die Anwälte des ehemaligen CDU-Bundeskanzlers hatten erklärt, Schwan sei nicht berechtigt, über die Aufzeichnungen zu verfügen.
dpa/mh