Nach Angaben aus Behördenkreisen wird den EU-Mitgliedstaaten unter anderem empfohlen, die Verhandlungen mit der Türkei auszuweiten - trotz Vorbehalten der dortigen Regierung gegen das Internet und eine uneingeschränkte Pressefreiheit.
Neben den Entwicklungen in der Türkei bewertet die EU-Kommission die Lage in den Balkanländern Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien.
dpa/est