Auslöser waren nach Behördenangaben starke Regenfälle in der Region um den Mount Elgon. In drei Dörfern begruben die Geröllmassen zahlreiche Häuser unter sich. Bislang seien 70 Opfer geborgen worden, etwa 250 würden noch vermisst.
dpa/jp
Bei Erdrutschen im ostafrikanischen Uganda sind mindestens 300 Menschen ums Leben gekommen, rund 10.000 wurden obdachlos.
Auslöser waren nach Behördenangaben starke Regenfälle in der Region um den Mount Elgon. In drei Dörfern begruben die Geröllmassen zahlreiche Häuser unter sich. Bislang seien 70 Opfer geborgen worden, etwa 250 würden noch vermisst.
dpa/jp