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Lokführer in Deutschland kündigen Streik an

07.10.201409:48
Deutsche Bahngewerkschaft kündigt Streik an
Deutsche Bahngewerkschaft kündigt Streik an

Um 21 Uhr wollen sie die Arbeit niederlegen. Der Streik soll neun Stunden dauern.

Die Lokführer-Gewerkschaft GDL will den Zugverkehr in ganz Deutschland von Dienstagabend an für neun Stunden komplett lahmlegen. Die GDL rief ihre Mitglieder im Tarifstreit mit der Bahn zu einem flächendeckenden Streik 21.00 Uhr bis Mittwochmorgen 6.00 Uhr auf.

Fern- und Regionalzüge sollen ebenso stillstehen wie Güterzüge und die von der Deutschen Bahn betriebenen S-Bahnen.

Zu dem Ausstand aufgerufen sind die Lokomotivführer, Zugbegleiter, Bordgastronomen und Disponenten in allen Eisenbahnverkehrsunternehmen der Deutschen Bahn. Die Bahn will erst die genauen Pläne der GDL abwarten und dann versuchen, mit dem verfügbaren Personal Chaos zu verhindern, wie eine Unternehmenssprecherin sagte.

Die Lokführer fordern unter anderem fünf Prozent mehr Geld und eine um zwei Stunden verkürzte Wochenarbeitszeit. Verhandlungen darüber scheiterten jedoch bislang aus einem anderen Grund: Die GDL will auch für das übrige Personal im Zug verhandeln, etwa für Zugbegleiter und Speisewagen-Mitarbeiter - die Bahn lehnt das ab.

Auch Piloten drohen wieder mit Streik

Auch bei der Lufthansa hat die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) neue Streiks angekündigt, allerdings ausschließlich für Frachtflüge. Passagierflüge sind der Lufthansa zufolge von dem Aufruf nicht betroffen. Von Mittwochmorgen 3.00 Uhr bis Donnerstag 22.30 Uhr sollen keine Flüge der Frachtfluggesellschaft Lufthansa Cargo von deutschen Flughäfen starten. Nach Angaben der Lufthansa sind 21 Flüge betroffen. Das Unternehmen kündigte einen Sonderflugplan an.

In dem Tarifstreit geht es um die künftigen Übergangsrenten für 5.400 Piloten und Co-Piloten der Fluggesellschaften Lufthansa, Lufthansa Cargo und Germanwings. Die Lufthansa will unter anderem erreichen, dass die Piloten frühestens mit 60 (bislang 55) Jahren in den bezahlten Vorruhestand gehen können.

dpa/est - Bild: Marijan Murat (dpa)

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