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Poroschenko: Friedensplan in der Ostukraine gefährdet

07.10.201406:15
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko

Die ukrainische Regierung sieht den Friedensplan in Gefahr. Kann die Überwachung der Feuerpause in der Ostukraine mit Drohnen etwas ändern? Die pro-russischen Separatisten sind misstrauisch.

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko sieht seinen Friedensplan für die Ostukraine durch zunehmende Verstöße gegen die Waffenruhe im Konfliktgebiet gefährdet. In einem Telefonat mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel warf er den pro-russischen Separatisten Angriffe auf Regierungstruppen vor, wie das Präsidialamt in Kiew am Montag mitteilte.

Im Norden der umkämpften Großstadt Donezk hörte ein Reporter der deutschen Presseagentur (dpa) am Montagabend Artilleriefeuer. Dort liegt der Flughafen der Separatistenhochburg, den seit Wochen das ukrainische Militär verteidigt.

Seit Beginn der Waffenruhe am 5. September seien bei Gefechten zwischen Armee und Aufständischen 56 Soldaten und 32 Zivilisten getötet worden, teilte das ukrainische Außenministerium mit. Mehr als 300 Soldaten seien verletzt worden.

Möglicherweise sind die Opferzahlen aber höher, denn fast täglich berichteten örtliche Behörden, Militär und Separatisten in den vergangenen Wochen von Toten durch Artilleriebeschuss und Kämpfe. Die ersten Drohnen zur Kontrolle der seit mehr als einem Monat brüchigen Waffenruhe in der Ostukraine sind in Kiew eingetroffen.

 

dpa/est - Bild: Georges Gobet (afp)

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