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Taifun "Phanfone" sucht Tokio heim

06.10.201406:15
Japan kämpft gegen Sturm Phanfone
Japan kämpft gegen Sturm Phanfone

Wirbelsturm "Phanfone" peitscht mit heftigem Regen und Windböen durch Japan und tobt auch durch die Hauptstadt Tokio. Bislang sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen.

Der heftige Taifun "Phanfone" hat auf seinem Weg durch Japan für Überschwemmungen gesorgt und mindestens zwei Menschen in den Tod gerissen. Mehr als fünf Menschen wurden am Montag noch vermisst. Rund 2,7 Millionen Menschen waren aufgerufen, sich vorübergehend vor den Naturgewalten in Sicherheit zu bringen. In Zehntausenden von Haushalten fiel zeitweise der Strom aus. In der Million-Hauptstadt Tokio wurde der Berufsverkehr behindert.

Auch der Betrieb einiger Hochgeschwindigkeitszüge war betroffen, zudem mussten mehr als 600 Flüge gestrichen werden. Während gegen Mittag (Ortszeit) in Tokio der Himmel wieder aufriss, zog der 18. Taifun der Saison nach Nordosten und schwächte sich auf dem Meer schließlich ab.

Der Taifun war am Morgen 200 Kilometer südwestlich von Tokio bei der Stadt Hamamatsu auf Land gestoßen und erreichte Windgeschwindigkeiten von bis zu 180 Kilometern in der Stunde nahe seinem Zentrum. Die nationale Wetterbehörde warnte in einigen Gebieten des Landes vor Erdrutschen und anschwellenden Flüssen. In der Tokioter Nachbarstadt Yokohama wurden ein Tempel und ein Wohngebäude durch Erdrutsche beschädigt. Zwei Menschen galten als vermisst. Der Taifun hatte zuvor den Westen und Süden des Inselreiches heimgesucht.

Im südlichen Urlaubsparadies Okinawa rissen die starken Sturmböen eine Frau von einer Klippe in den Tod. In den Wellen Okinawas verschwanden auch drei amerikanische Soldaten, die an einem Strand die raue See fotografieren wollten. Einer von ihnen konnte gerettet werden, die anderen wurden vermisst. Zudem suchten die Behörden nach einem Surfer, der an der Küste südlich von Tokio verschwunden ist.

"Phanfone" unterbrach am zweiten Tag in Folge auch den Bergungseinsatz am kürzlich ausgebrochenen Vulkan Ontake 200 Kilometer westlich von Tokio. Die Wetterbehörde warnte die Bewohner am Fuße des Berges, dass sich die Asche auf dem Berg in Schlammlawinen verwandeln könnte.

Nach dem Ausbruch des Vulkans am vorletzten Wochenende gelten immer noch 12 Menschen als vermisst. Nachdem weitere Leichen am vergangenen Wochenende geborgen wurden, muss mittlerweile von mehr als 51 Toten ausgegangen werden.  Die heftigen Niederschläge hatten auch das Formel-1-Rennen in Suzuka behindert. Der Große Preis von Japan wurde am Sonntag erst unterbrochen und schließlich abgebrochen, weil die Fahrer nichts mehr sahen und einige Streckenabschnitte unter Wasser standen.

dpa/jp Bild: Yoshikazu Tsuno (afp)

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