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Zahlreiche Verletzte bei Auseinandersetzungen in Hongkong

05.10.201413:30

Gewalt von Protestgegnern gegen friedliche Demonstranten schürt die Spannungen in Hongkong. Studenten und Regierung gehen aber erstmals aufeinander zu - die Blockaden werden zumindest teilweise aufgehoben. 

Bei den Auseinandersetzungen zwischen Protestgegnern und Demonstranten in Hongkong sind 165 Menschen verletzt worden. Nach einer Massendemonstration gegen Gewalt und für mehr Demokratie in der chinesischen Sonderverwaltungsregion deutete sich am Sonntag erstmals eine Annäherung zwischen Regierung und Aktivisten an. Die Studentenvereinigung zeigte Entgegenkommen. Das Ultimatum zur Aufhebung der Blockaden bis Montag wollen die Studenten so weit erfüllen, dass die Regierungsstellen wieder ihre Arbeit aufnehmen kann. Die Regierung betonte: «Die Tür für Dialog ist immer offen.»

Die Auseinandersetzungen zwischen Protestgegnern und friedlichen Demonstranten dauerten aber an. Die Streitereien drohten immer wieder außer Kontrolle zu geraten. Die Krankenhausverwaltung nannte die Zahl von 165 Verletzten. Die Polizei war in Einsatzbereitschaft. Tausende setzten am Sonntag ihre Demonstrationen in der asiatischen Wirtschafts- und Finanzmetropole fort. Eine Lösung der größten Krise in Hongkong seit der Rückgabe der damaligen britischen Kronkolonie 1997 an China war damit weiter nicht in Sicht.

Die Proteste hatten sich an Beschlüssen des Pekinger Volkskongresses entzündet, 2017 zwar erstmals eine direkte Wahl in Hongkong zu erlauben, den Wählern aber eine freie Nominierung der Kandidaten zu verweigern. Die Reform geht den prodemokratischen Aktivisten nicht weit genug, weil China den sieben Millionen Hongkongern vor dem Souveränitätswechsel freie Wahlen in Aussicht gestellt hatte. Die kommunistische Führung in Peking zeigt sich aber kompromisslos.

dpa/jp/est - Foto: Anthony Wallace (afp)

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