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SUV und Pickups treiben US-Autoabsatz - Volkswagen-Flaute hält an

01.10.201419:30

Die Autokäufer in den USA verlangen nach schwerem Gerät. Geländewagen und Pickup-Trucks sind die Formel zum Absatzerfolg. VW fehlt bislang noch das nötige Angebot, um von diesem Trend zu profitieren.  

Um Autos in den USA zu verkaufen, sind weiter schwere Geschütze nötig: Auch im September dominierten Geländewagen und Pickups den Markt, wie am Mittwoch veröffentlichte Absatzzahlen der Branche zeigen. Chrysler, General Motors und Nissan profitieren von dem Trend - im Gegensatz zum deutschen Branchenriesen Volkswagen.

VW hat weiter einen schweren Stand im US-Markt. Die Kernmarke von Europas größtem Autobauer verkaufte mit knapp 260.000 Neuwagen fast 19 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Das war der 18. Monat in Folge mit rückläufigen Verkaufszahlen. Die Wolfsburger wollen erst 2016 ein neues SUV-Modell speziell für den US-Markt auf die Straße bringen.

Volkswagens größter Rivale Toyota brachte es allerdings auch nur auf ein Mini-Plus von 1,7 Prozent und blieb damit deutlich hinter den Erwartungen der Branchenkenner zurück. Überraschend kräftig zogen die Geschäfte hingegen beim japanischen Wettbewerber Nissan an, der seine Verkäufe um 18,5 Prozent steigern konnte.

An der Spitze der Absatzliste für September liegen die US-Branchenriesen Chrysler und GM mit einem Plus von jeweils 19 Prozent. GM lieferte dank starker SUV- und Pickup-Verkäufe im letzten Monat rund 223 400 Fahrzeuge aus - so viele wie seit September 2011 nicht mehr. Bei Chrysler kurbeln weiter Schwergewichte der Marke Jeep und die Pickup-Trucks von Ram den Absatz an.

Ausgerechnet der US-Autobauer, der am besten durch die Krise gekommen war, schwächelte hingegen: Ford, die Nummer zwei in Amerika, musste im September Verkaufseinbußen von 2,7 Prozent hinnehmen. Bereits zu Wochenbeginn hatte das Unternehmen Aktionäre beim Investorentag mit einer Gewinnwarnung geschockt.

Die VW-Tochter Audi legt beim US-Absatz indes weiter kräftig zu. Im September stiegen die Verkaufszahlen im Jahresvergleich um rund 14 Prozent auf knapp 14 900 Neuwagen. Treibende Kraft war der neue A3, der seit dem Frühjahr bei den Händlern steht und von dem im September 2340 Exemplare abgesetzt wurden.

dpa

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