Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Lieberman kritisiert Abbas' Rede - Verständnis von Oppositionspartei

27.09.201411:00
Israels Außenminister Avigdor Lieberman
Israels Außenminister Avigdor Lieberman

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas gibt Friedensverhandlungen der alten Art mit Israel vorerst keine Chance - und setzt auf eine Resolution des UN-Sicherheitsrats. Israels Regierung reagiert empört.

Israels Außenminister Avigdor Lieberman hat die Ankündigung des Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas scharf kritisiert, eine UN-Resolution für die Umsetzung der Zwei-Staaten Lösung vorzubringen. Abbas hatte bei der UN-Generaldebatte am Freitag für eine Resolution geworben und Israel der "völkermordähnlichen Verbrechen" bezichtigt. Eine Oppositionspolitikerin gibt Ministerpräsident Benjamin Netanjahu eine Mitschuld am weiterhin ungelösten Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern.

Lieberman warf am Freitagabend auf seiner Facebook-Seite Abbas vor, "kein Mann des Friedens" zu sein. Abbas' Äußerungen hätten bewiesen, dass er kein Partner für eine politische Lösung sein wolle und könne. Solange Abbas Vorsitzender der Palästinensischen Autonomiebehörde sei, werde der Konflikt andauern.

Ähnlich äußerten sich Medienberichten zufolge hohe Beamte aus dem Umfeld von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Abbas' Rede sei "voller Lügen und Anstiftung gewesen", zitierte die Zeitung "Haaretz" Beamte aus Netanjahus Büro. "Dies ist nicht die Art, wie ein Mann, der Frieden will, spricht."

Rückendeckung bekam Abbas dagegen von der linken israelischen Oppositionspartei Meretz. Die Parteichefin Zehava Galon sagte der Zeitung "Jerusalem Post" zufolge, Abbas' Rede spiegele das Gefühl der Palästinenser wider, dass Frieden in weiter Ferne sei. Sie beschuldigte Netanjahu, den Konflikt zu "verwalten, anstatt ihn zu lösen". Meretz unterstütze Abbas' internationale Bemühungen, "die Besatzung zu beenden und Anerkennung in der UN für Palästina zu gewinnen". Die Vereinten Nationen führen Palästina als Beobachterstaat, nicht jedoch als Mitglied.

dpa/jp/rkr - Bild: Gali Tibbon (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-