Wie die «Financial Times» berichtet, führe eine heiße Spur in eine Eliteuniversität in Shanghai und eine Berufsschule in Lanxiang. Ziel der Attacken sei es gewesen, Firmengeheimnisse auszuspionieren und an Daten von chinesischen Dissidenten zu kommen. Eine Spur zu einem Sicherheitsberater erhärte den Verdacht weiter, dass die chinesische Regierung an den Attacken beteiligt sei, hieß es.
dpa/rkr