Mitarbeiter der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds prüfen, ob durch die angekündigten Sparmaßnahmen das Defizit von knapp 13 Prozent in zwei Jahren auf unter drei Prozent gesenkt werden kann. Ihre Berichte wollen sie der Kommission in Brüssel Anfang März vorlegen. Dann entscheidet die EU möglicherweise, ob Griechenland noch mehr sparen muss.
Athen hat bisher verfügt, die Löhne im staatlichen Bereich zu kürzen, das Rentenalter zu erhöhen und Sozialleistungen einzusparen.
dpa/jp