Ärzte, Taucher und Bergungsexperten sollen die durch schwere Überschwemmungen und viele Erdrutsche abgeschnittenen Ortschaften wieder erreichbar machen. Der Zivilschutz auf Madeira rief die Einwohner auf, ihre Häuser vorerst nicht zu verlassen. Die Wassermassen hatten unter anderem Autos ins Meer gespült und mehrere Brücken zerstört. Der Flughafen wurde zeitweise geschlossen.
dpa/rkr