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14 IS-Kämpfer und fünf Zivilisten sterben bei Luftangriffen in Syrien

25.09.201410:00

Bei Luftangriffen der internationalen Koalition auf Stellungen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien sind mindestens 14 Extremisten und fünf Zivilisten getötet worden.

Bei Luftangriffen der internationalen Koalition auf Stellungen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien sind mindestens 14 Extremisten und fünf Zivilisten getötet worden. Unter den Opfern sei auch ein Kind, teilte die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Donnerstag mit. Die Kampfflugzeuge hätten im Osten des Landes unter anderem mehrere Raffinerien unter Kontrolle der Dschihadisten bombardiert. Demnach lagen die Ziele in der Nähe der Städte Dair as-Saur und Hasaka.

Mit den Luftangriffen auf die Öl-Anlagen in Syrien haben das US-Militär und arabische Verbündete wichtige Energie- und Einnahmequellen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ins Visier genommen. Der Beschuss richtete sich gegen zwölf kleinere Raffinerien und ein Fahrzeug im dünn besiedelten Osten des Landes, wie das US-Zentralkommando in Tampa (Florida) am Mittwochabend mitteilte. Erste Hinweise deuteten darauf hin, dass die Einsätze - unter anderem nahe Dair as-Saur - erfolgreich gewesen seien.

Die auf ihrem Vormarsch eroberten Anlagen dienen den Extremisten zur Treibstoffversorgung, sind zugleich aber auch eine wichtige Einnahmequelle. Pentagonsprecher John Kirby sagte in einem CNN-Interview, der Islamische Staat nehme durch den Verkauf des in den Raffinerien produzierten Öls rund zwei Millionen Dollar (1,56 Millionen Euro) täglich ein.

Die USA seien bei den jüngsten Angriffen von Saudi Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten unterstützt worden, fügte der Sprecher hinzu. "Die Mehrzahl der Flugzeuge dieser Mission waren Maschinen der Koalition und nicht US-Maschinen." Alle Flugzeuge seien sicher zurückgekehrt. Die USA hatten in der Nacht zum Dienstag gemeinsam mit fünf arabischen Verbündeten erstmals ihre Angriffe auf den IS vom Irak auf Syrien ausgeweitet.

dpa/jp

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