Rund 70 weitere Menschen seien verletzt worden, hieß es unter Berufung auf die Rettungskräfte. In anderen Berichten war von bis zu 40 Toten die Rede. Während des Freitagsgebets war das rund 400 Jahre alte Minarett der Moschee eingestürzt und hatte die Gläubigen in dem Gotteshaus unter sich begraben. Die Moschee selbst wurde dadurch ebenfalls schwer beschädigt, ebenso wie zwei angrenzende Geschäfte.
Als Ursache des Unglücks werden die schweren Unwetter der vergangenen Tage vermutet.
dpa/rkr