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Air France geht auf streikende Piloten zu - doch diese lehnen ab

22.09.201417:05
Geschlossener Schalter bei Air France am Flughafen von Orly
Geschlossener Schalter bei Air France am Flughafen von Orly

Hunderte Flüge fallen aus, und der Streik kostet Air France täglich viele Millionen. Die Airline wollte den Ausstand gern beenden, der zum längsten seit 1998 zu werden droht. Doch der Widerstand bleibt.  

Strikt abgelehnt haben die streikenden Piloten der Air France ein "letztes Angebot" der Airline zur Beilegung der Krise. Die mit Abstand größte Piloten-Gewerkschaft sprach am Montag in Paris von einer "letzten Provokation" des Konzernchefs Alexandre de Juniac. Er habe nicht mehr Garantien angeboten als zuvor und kein Problem gelöst. Damit geht der Ausstand weiter.

Zu Beginn der zweiten Streikwoche ihrer Piloten hatte Air France die verhärteten Fronten aufbrechen wollen. Der umstrittene Ausbau der Billigtochter Transavia in Europa solle bis zum Dezember ausgesetzt werden, so das Angebot. An dem Konzept der Erweiterung halte Air France aber fest.

Die Piloten hatten ihren zunächst einwöchigen Streik bis zum kommenden Freitag verlängert. Der starke befolgte Arbeitsausstand bringt Air France Betriebsverluste von bis zu 20 Millionen Euro täglich, wie der Konzern mitteilte. Auch am Montag konnte die Airline nur 41 Prozent der Flüge sicherstellen, am Dienstag sollen es 48 Prozent sein. "Der Streik ist ein Desaster für die Kunden, für die Beschäftigten und für die Finanzen der Gesellschaft", so Air France.

Bis zum Jahresende würden keine Transavia-Filialen in Europa geschaffen, um einen eingehenden Dialog zu führen, hatte Juniac gesagt. Dabei werde es auch um die notwendigen Garantien gehen.

Dieser Versuch, die Lage zu entschärfen, dürfe aber nicht den angestrebten Ausbau der Billigtochter beeinträchtigen, hatte der Konzernchef deutlich gemacht. "Wenn wir im europäischen Rennen bleiben wollen, haben wir zur raschen Transavia-Entwicklung keine Alternative", erklärte Juniac. Unverändert bleibe auch das Ziel von mehr als 100 Transavia-Maschinen bis zum Jahr 2017.

Der Streik richtet sich gegen Sparpläne des Air France-KLM-Konzerns, der Kurz- und Mittelstrecken an Transavia übertragen und seine jährlichen Kosten so um mehr als eine Milliarde Euro senken will. Die Piloten fordern einen einheitlichen Vertrag für ihre Berufsgruppe.

dpa/okr - Bild: Stephane de Sakutin (afp)

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