Die Übereinkunft helfe dabei, die politische Krise Afghanistans zu beenden und das Vertrauen in die Zukunft wiederherzustellen. Das Weiße Haus stehe bereit, mit der nächsten Regierung zusammenzuarbeiten, um ihren Erfolg sicherzustellen.
Das Weiße Haus äußerte zugleich die Erwartung, dass es unter der neuen Regierung nun zu einem Sicherheitsabkommen zwischen den USA und Afghanistan komme.
Der bisherige Präsident Karsai hatte eine Unterzeichnung abgelehnt und dies seinem Nachfolger überlassen. Ein Abkommen würde es den USA ermöglichen, nach dem Truppenabzug Ende 2014 noch einen Restbestand von mehreren Tausend Soldaten in Afghanistan zu belassen.
dpa/cd