Die Amerikaner, zumeist Angehörige einer Baptisten-Kirche, haben den Inselstaat bereits verlassen. Ein Richter in Port-au-Prince hatte die Freilassung angeordnet, weil die Angeklagten von den Eltern der 33 Kinder entlastet worden waren. Demnach wurden die Kinder freiwillig den Ausländern übergeben, um sie vor dem Elend nach dem Erdbeben zu bewahren. Die beiden Anführer der Gruppe müssen wegen weiterer Befragungen vorerst in Gewahrsam bleiben.
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