Er soll sich zur Nutzung gefälschter britischer Pässe bei der mutmaßlichen Geheimdienst-Operation äußern. Die Behörden der Vereinigten Arabischen Emirate verdächtigen elf Menschen, mit falschen Pässen nach Dubai eingereist und den ranghohen Hamas-Mann umgebracht zu haben. Dabei waren insgesamt sechs britische, drei irische sowie ein deutscher und ein französischer Pass benutzt worden. Israel hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach der Geheimdienst Mossad hinter der Tat steckt.
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