Das Material kann anschließend von der Polizei ausgewertet werden. Bislang durften nur die Eingänge und die eigenen Geschäftsräume gefilmt werden. Die Nationalversammlung verabschiedete in erster Lesung ein entsprechendes Gesetz. Innerhalb eines Jahres soll zudem die Zahl der öffentlichen Überwachungskameras auf Straßen und Plätzen von 20.000 auf 60.000 verdreifacht werden. Als Vorreiter in Frankreich gilt die südfranzösische Stadt Nizza, in der es in Kürze mehr als 600 Kameras geben soll.
Paris weitet Einsatz von Videoüberwachung aus
Frankreich weitet den Einsatz der Videoüberwachung aus. Künftig dürfen Geschäfte und Unternehmen ihre Überwachungskameras auf öffentliche Gehwege richten.