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  • 80 Jahre BRF
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US-Repräsentantenhaus stützt Obama im Anti-IS-Kampf

18.09.201407:23
Präsident Barack Obama erhält Unterstützung vom US-Repräsentantenhaus im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS)
Präsident Barack Obama erhält Unterstützung vom US-Repräsentantenhaus im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS)

US-Präsident Obama hat seine Strategie gegen die Terrormiliz IS   noch einmal deutlich gemacht. Deutschland gehört zu den Kernmitgliedern einer internationalen Allianz gegen die Extremisten.

Das US-Repräsentantenhaus hat Präsident Barack Obama im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gestärkt. Die Abgeordneten stimmten in der Nacht zum Donnerstag dessen Plänen zu, moderate Rebellen in Syrien zur Bekämpfung der Extremisten mit Waffen auszurüsten und auszubilden. Den Einsatz amerikanischer Bodentruppen im Irak hatte Obama zuvor abermals kategorisch ausgeschlossen und entsprechende Spekulationen zurückgewiesen.

Am Donnerstag will die deutsche Kanzlerin Angela Merkel mit den zuständigen Ministern über die deutsche Beteiligung am Anti-IS-Kampf beraten. Deutschland hat bislang Hilfsgüter wie Lebensmittel und Decken sowie militärische Schutzausrüstung in den Nordirak geliefert.

Obama will die Extremisten vorrangig mit Attacken von Kampfflugzeugen besiegen. "Als Euer Oberbefehlshaber der Streitkräfte werde ich Euch und den Rest unserer bewaffneten Streitkräfte nicht zu einem weiteren Bodenkrieg im Irak verpflichten", sagte Obama bei einem Truppenbesuch des Zentralkommandos in Tampa (Florida), das unter anderem für Irak und Syrien zuständig ist. Zugleich warnte er den IS: "Unsere Reichweite ist groß, letztendlich werden wir Euch finden."

Keine US-Bodentruppen

Außenminister John Kerry unterstrich die Haltung der US-Regierung. Der Kampf gegen die Extremisten sei nicht mit dem Zweiten Golfkrieg von 1991 oder dem Irakkrieg von 2003 zu vergleichen. Anders als bei den Operationen "Desert Storm" und "Iraqi Freedom" würden nun keine US-Bodentruppen in den Krieg geschickt, sagte Kerry in einer Anhörung im Außenausschuss des Senats. US-Generalstabschef Martin Dempsey hatte am Dienstag bei einer ähnlichen Anhörung die Entsendung von Kampftruppen in das Land nicht mehr ausgeschlossen.

Die IS-Miliz kontrolliert im Norden und Westen des Iraks riesige Gebiete. Auch im Nachbarland Syrien beherrscht sie große Regionen. In beiden Ländern geht sie brutal gegen Gegner und Andersgläubige vor.

Nach der Zustimmung des Repräsentantenhaus muss nun noch der Senat die Ausrüstung moderater Rebellen in Syrien genehmigen. Dies gilt als wahrscheinlich. Das Training der Rebellen soll dann nach US-Regierungsangaben in Saudi-Arabien stattfinden. Binnen zwölf Monaten sollen mehr als 5000 überprüfte Kämpfer trainiert und mit Waffen ausgerüstet werden. Die dafür veranschlagten 500 Millionen Dollar (390 Millionen Euro) sollen durch Umschichtungen im Verteidigungshaushalt zur Verfügung gestellt werden.

Die USA sind dabei, eine möglichst starke internationale Koalition gegen den IS zu schmieden. Deutschland ist Mitglied einer Kerngruppe von zehn Ländern. In der nächsten Woche wird der Kampf gegen die sunnitische Miliz ein Hauptthema der UN-Vollversammlung sein.

dpa/sh - Bild: Jim Watson (afp)

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