Sie erhielten Freiheitsstrafen von 23 bis 28 Jahren. Das oberste Gericht des Staates New South Wales konnte jedoch nicht abschließend klären, gegen welches Ziel sich die Attentatspläne richteten. Ein Komplize hatte ausgesagt, die Gruppe habe einen Anschlag auf ein Football-Spiel erwogen, zu dem 90.000 Zuschauer erwartet wurden. Bei der Festnahme im Jahr 2005 hatte die Polizei Sprengstoff und Schusswaffen sichergestellt.
dradio/mh