Seit zwei Tagen gehen 15.000 afghanische und ausländische Soldaten in der Provinz Helmand gegen die Taliban vor. Bei der Offensive wurden gestern mindestens zwölf Zivilisten getötet, weil nach NATO-Darstellung zwei Raketen ihr Ziel verfehlten. US-Außenministerin Clinton sagte Afghanistan langfristige Hilfe zu. Sie versprach, auch nach dem Abzug der amerikanischen Truppen würden die USA das Land nicht im Stich lassen.
wdr/mh