Wie italienische Medien berichteten, mussten inzwischen mindestens 1.500 Menschen ihre Wohnungen und Häuser verlassen. Zahlreiche der geräumten Gebäude sind inzwischen von den Schlammmassen verschüttet worden. Im vergangenen Oktober hatte ein durch Starkregen verursachter Erdrutsch in der Gegend 37 Menschen in den Tod gerissen.
b/destandaard.at/mh