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Fed entscheidet über Leitzins - Yellen gibt Pressekonferenz

17.09.201408:42
US-Finanzministerin Janet Yellen war auch die erste Chefin der FED
Archivbild: Brendan Smialowski/AFP

Der US-Leitzins ist seit Ende 2008 auf einem historischen Tiefstand. Erhöht wurde er sogar schon seit acht Jahren nicht mehr. Doch es dürfte nicht mehr lange dauern, bis die Notenbank Fed den Schalter umlegt. Die Frage ist nur, wann genau.

Nach einer zweitägigen Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) erhoffen sich die Finanzmärkte am Mittwoch neue Hinweise auf die erste Leitzinserhöhung in den USA seit acht Jahren. Die Fed will die Entscheidung über ihre künftige Geldpolitik am Abend (20:00 Uhr MESZ) bekanntgeben. Der Leitzins liegt seit Ende 2008 auf dem historischen Tief zwischen 0 Prozent und 0,25 Prozent.

Nach einer Serie guter Wirtschaftsdaten in den USA nimmt der Druck auf die Zentralbank zu, ihren geldpolitischen Kurs zu verschärfen, um Inflationssprünge und eine Überhitzung fragiler Wirtschaftsbereiche zu vermeiden. Nach Einschätzung von Analysten könnte die Fed zunächst ankündigen, ihre Käufe von Staatsanleihen und Immobilienpapieren komplett einzustellen. Sie wurden bereits seit Jahresbeginn von 85 Milliarden Dollar in gleichmäßigen Schritten gekürzt. Mit dem Programm sollte der langfristige Zins gedrückt werden.

Auch eine Pressekonferenz der Fed-Chefin Janet Yellen könnte Aufschluss über die Planungen der Zentralbank in Washington bringen. Die 68-Jährige betont stets, dass die Geldpolitik stark von der Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt abhängt. Die Arbeitslosenquote sank zuletzt auf 6,1 Prozent. Allerdings betrachtet Yellen eine ganze Reihe verschiedener Jobdaten. Darauf aufbauend sagte sie zuletzt häufiger, dass sich der Arbeitsmarkt noch nicht genügend erholt habe. Zinserhöhungen dürften daher nicht überstürzt werden.

Experten meinen, dass die Fed erstmals Mitte kommenden Jahres ihren Leitzins anheben dürfte. Aber auch innerhalb der Zentralbank wurden Stimmen lauter, die Zinswende bereits im Frühjahr 2015 einzuleiten.

dpa - Archivbild: Brendan Smialowski (afp)

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