In der umstrittenen Frage der russischen Schwarzmeerflotte, die auf der ukrainischen Halbinsel Krim stationiert ist, schließe er die von Moskau angestrebte Verlängerung des 2017 auslaufenden Vertrags nicht aus. Das sagte der pro-russische Politiker in einem Interview, das das russische Staatsfernsehen ausstrahlte. Zudem sei das von Moskau unlängst vorgeschlagene neue europäische Sicherheitssystem interessant für sein Land, betonte er. Dagegen werde es einen NATO- Beitritt der früheren Sowjetrepublik in absehbarer Zeit nicht geben.
dpa/pm