Wörtlich sagte Rasmussen: "Zwar ist militärische Macht das letzte Mittel, aber wir müssen es einsetzen können, falls das nötig ist - nicht um Krieg zu führen, sondern um Frieden zu schaffen". Unter Hinweis auf die islamistische Terrormiliz IS im Irak betonte er, diplomatischer Druck müsse nötigenfalls durch harte militärische Macht unterstützt werden. Rasmussen lobte die Bemühungen der USA um eine internationale Koalition gegen die islamistischen Terroristen. Die NATO als solche sei in diesem Kampf nicht um Mitwirkung gebeten worden, so der scheidende Generalsekretär.
dpa/mh