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UN-Blauhelme in Syrien sind frei - Katar soll vermittelt haben

11.09.201410:42
Bus mit den freigelassenen Blauhelm-Soldaten von den Fidschi-Inseln
Bus mit den freigelassenen Blauhelm-Soldaten von den Fidschi-Inseln

Zwei Wochen lang hielt die radikale Al-Nusra-Front 45 UN-Soldaten auf den Golanhöhen in ihrer Gewalt. Sie warf den UN vor, das Regime zu unterstützen. Den UN-Beobachtern geht es nach der Freilassung gut.  

Nach rund zwei Wochen in den Händen radikaler Islamisten sind die UN-Blauhelme im Süden Syriens wieder frei. Die 45 Soldaten von den Fidschi-Inseln seien der UN-Beobachtermission auf den Golanhöhen (Undof) übergeben worden, teilte ein Sprecher der Vereinten Nationen am Donnerstag mit. Allen Blauhelmen gehe es gut.

Die radikal-islamische Al-Nusra-Front und Verbündete hatten vor mehr als zwei Wochen den Übergang zu dem von Israel kontrollierten Teil der Golanhöhen erobert. Anschließend brachte die Miliz die UN-Beobachter von den Fidschi-Inseln in ihre Gewalt. Zudem kesselte sie 72 philippinische Blauhelme ein, die sich erst nach mehreren Tagen nach Kämpfen mit den Extremisten befreien konnten.

Die Al-Nusra-Front ist mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verbunden. Sie vertritt eine ähnliche Ideologie wie die Terrormiliz Islamischer Staat (IS), ist aber mit ihr verfeindet. Die Al-Nusra-Front hatte die Gefangennahme der Blauhelme mit der angeblichen Komplizenschaft der UN mit dem Regime begründet. "Die UN hat alle Massaker dieses schamlosen Feindes gegen wehrlose Muslime ignoriert", erklärte sie.

Laut einem syrischen Aktivisten aus dem Umfeld der Miliz vermittelte das Golfemirat Katar die Freilassung der Soldaten. Katar war in der Vergangenheit vorgeworfen worden, die Al-Nusra-Front zu unterstützen. Zugleich vermittelte das Emirat schon mehrfach bei Geiselnahmen in Syrien, so etwa Ende August bei der Freilassung des US-Journalisten Peter Theo Curtis.

Die UN-Soldaten beobachten auf den Golanhöhen den Waffenstillstand zwischen Israel und Syrien. Sie sind schon mehrfach in die Schusslinie des blutigen syrischen Bürgerkriegs geraten. 2013 brachten Bewaffnete mehrere Undof-Soldaten in ihre Gewalt.

dpa/cd/est - Bild: Jalaa Marey (afp)

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