Seit Montag seien die Lieferungen um 20 bis 24 Prozent geringer als in den Vereinbarungen mit dem russischen Energiekonzern Gazprom festgelegt. Das steht in einer Mitteilung des Unternehmens. Betroffen seien alle drei Gasleitungen, die Polen über Weißrussland und die Ukraine mit Erdgas versorgten. Gazprom wies die Vorwürfe zurück. Zur Zeit werde nach Polen genauso viel gepumpt wie an den vergangenen Tagen.
dpa/est