Dem «Kölner Stadt-Anzeiger» zufolge hat ein Bauarbeiter der neuen U-Bahn-Strecke zugegeben, dass an der Unglücksstelle bewusst weniger Eisenbügel verwendet worden seien. Die nicht verwendeten seien an einen Schrotthändler verkauft worden. Die Staatsanwaltschaft glaube aber nicht, dass hier der Grund für den Einsturz liege. Vor elf Monaten waren dabei zwei Menschen getötet worden.
dpa / es