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USA schickt Soldaten als Helfer in die Ebola-Gebiete

08.09.201414:13
Schon über 2000 Ebola-Tote - Rotkreuz-Mitarbeiter in Banjor/Monrovia
Schon über 2000 Ebola-Tote - Rotkreuz-Mitarbeiter in Banjor/Monrovia

Im Kampf gegen Ebola kündigt US-Präsident Barack Obama militärische Hilfe an. Helfer warnen vor der geplanten Ausgangssperre in Sierra Leone: Solche Maßnahmen könnten Unruhen auslösen.

Die USA müssen nach den Worten von Barack Obama im Kampf gegen den Ebola-Ausbruch in Westafrika auch militärische Mittel einsetzen. Notwendig seien Ausstattung und Personal, um "beispielsweise Isolierstationen und Geräte für Helfer einrichten zu können", die aus aller Welt in das Krisengebiet reisen, sagte der US-Präsident in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview des Senders NBC.

Wenn die USA und andere Länder nicht rasch mehr Hilfen leisteten, könnte der gefährliche Erreger möglicherweise mutieren und leichter übertragbar werden. Ein Übergreifen auf die Vereinigten Staaten sei auf kürzere Sicht aber unwahrscheinlich, sagte Obama.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind allein in den drei am schwersten betroffenen Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone bereits mehr als 2000 Menschen an Ebola gestorben.

Bei der geplanten Ausgangssperre in Sierra Leone vom 19. bis 21. September sollen Teams der Behörden von Tür zu Tür gehen, um Ebola-Kranke zu finden. Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen kritisierte dies scharf: Es mangele an erfahrenen Helfern für ein solches Screening, aber auch an Ebola-Zentren im Land, in denen aufgespürte Verdachtsfälle untersucht werden könnten.

Eine solche Ausgangssperre könnte zu Unruhen führen, warnte am Montag der 40-jährige Ordensbruder Lothar Wagner aus Trier. Er leitet das Kinder- und Jugendschutzzentrum Fambul (Familie) der katholischen Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Boscos in Freetown, der Hauptstadt des westafrikanischen Landes. "Viele Menschen leben von einem Tag zum anderen. Sie müssen aus dem Haus kommen, um sich ihr tägliches Brot zu verdienen."

dpa/mh/km - Bild: Dominique Faget/AFP

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