Die Botschafter der 28 Mitgliedsländer haben sich nach dreitägigen Verhandlungen in Brüssel auf ein neues Sanktionspaket geeinigt. Vorgesehen sind härtere Wirtschaftssanktionen als bisher sowie Einreise- und Kontensperren Wirksam werden die Sanktionen aber erst im Laufe des Montags, wenn die Hauptstädte grünes Licht gegeben haben. Mit den Maßnahmen will die EU ein Umsteuern Russlands im Ukraine-Konflikt bewirken.
dpa/sh