Nach Medienberichten wurden in Zentralmexiko die Häuser von insgesamt etwa 30.000 Menschen unter Wasser gesetzt. Viele Einwohner mussten mit Booten aus Überschwemmungsgebieten befreit werden. Allein in der Nähe der Stadt Toluca wurden zehn Personen von einem Bergrutsch erfasst und getötet. Durch die Schlammlawine wurden Behördenangaben zufolge zudem vier Ortschaften von der Außenwelt abgeschnitten. Es sei zu befürchten, dass durch die Lawine noch mehr Menschen getötet worden seien, hieß es.
dpa/sh