Die EU stockt ihre Hilfe im Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika auf. Die Unterstützung steigt von von bisher rund 12 Millionen Euro auf 144 Millionen Euro. Das Geld ist vor allem für die am schwersten betroffenen Länder Liberia und Sierra Leone, aber auch Guinea und Nigeria gedacht. Das Geld soll den örtlichen Regierungen helfen, öffentlicher Dienstleistungen zu finanzieren. Dazu zählen die Gesundheitsversorgung, Ernährung, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung.
dpa/okr