Die Schweizer Position werde mit Sicherheit die bilateralen Beziehungen stören, sagte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums in Peking. Die beiden Uiguren seien Mitglieder einer von den Vereinten Nationen als terroristische Gruppierung eingestuften Bewegung. Die Führung in Peking verlangt ihre Überstellung an China. Das lehnen die USA unter Verweis auf eine mögliche politische Verfolgung ab. Der Schweizer Bundesrat hatte die Aufnahme mit der humanitären Tradition des Landes begründet.
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