Nach den Protesten Chinas gegen ein Waffengeschäft der Vereinigten Staaten mit Taiwan hat Peking US-Präsident Obama gewarnt, wie angekündigt mit dem Dalai Lama zusammenzutreffen. In einer ersten Reaktion bekräftigte das Weiße Haus die Absicht des Präsidenten. Der Dalai Lama sei ein international respektierter religiöser und kultureller Führer, sagte ein Sprecher in Washington.
Das religiöse Oberhaupt der Tibeter will am 16. Februar für zehn Tage in die USA reisen. Ein Datum für ein Treffen mit Obama wurde noch nicht genannt.
dpa/jp