Präsident Ahmadinedschad sagte im staatlichen Fernsehen, sein Land habe kein Problem damit, Uran in den Westen zu schicken und es dort anreichern zu lassen. Der Iran geht damit erstmals auf eine Forderung der Vereinten Nationen ein, auf eine eigene Urananreicherung zu verzichten. Hintergrund sind Verdächtigungen, das Land arbeite heimlich an der Atombombe. Die iranische Führung hat das stets zurückgewiesen.
afp/dpa/jp