Die Aufständischen aus Donezk und Lugansk schickten zwei Unterhändler in die weißrussische Hauptstadt, um mit der ukrainischen Seite über die Krise in der Ostukraine zu sprechen. Russland und die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa vermitteln bei den Treffen der Kontaktgruppe. Vor dem Treffen in Minsk veröffentlichten die Separatisten ein Positionspapier, in dem sie unter anderem fordern, dass ihren Gebieten ein besonderer Status zugesprochen wird, dass Kiew seinen Militäreinsatz beendet und dass regionale Wahlen abgehalten werden.
dpa/mh