Gleichzeitig forderte der tibetische Unterhändler von China jedoch ein Ende der «haltlosen Anschuldigungen» gegen den Dalai Lama. Chinesische Regierungsvertreter hatten sich nach den Gesprächen am Wochenende in Peking unversöhnlich gezeigt und dem im indischen Exil lebenden geistlichen Oberhaupt der Tibeter erneut «Separatismus» vorgeworfen.
dpa/sh