China habe die Weltwirtschaftskrise durch sein Konjunkturprogramm zwar gut bewältigt, müsse aber die Ausgaben in Bildung, Sozialwesen, Gesundheit und Altersversorgung ausweiten. Das empfiehlt ein Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), der heute in Peking vorgestellt wurde. «China könne sich die zusätzlichen Ausgaben leisten, weil seine öffentlichen Finanzen weiter stark seien.»
Mit einem besseren Sozialsystem könne die hohe Sparrate der Chinesen gesenkt und der heimische Verbrauch angekurbelt werden.
dpa/fs