Dabei seien die Extremisten aus der Stadt Bulo Marer im Süden des Landes vertrieben worden. Bei den Kämpfen habe es 14 Tote gegeben, darunter neun islamistische Kämpfer. Hunderte Einwohner seien geflohen.
Al Shabaab kämpft seit Jahren gegen die Zentralregierung in Mogadischu. Die Gruppe, die dem Terrornetz Al-Kaida nahesteht, ist vor allem im Zentrum und Süden des Landes aktiv und verübt auch Anschläge im Nachbarland Kenia.
dpa/cd