SPD-Chef Sigmar Gabriel forderte den Ankauf der gestohlenen Liste mit 1500 mutmaßlichen Steuerbetrügern. Der Chef des Bundestags-Finanzausschusses, ein Politiker der mitregierenden FDP, verlangte erst eine Prüfung der Modalitäten. Der Zweck heilige nicht in jedem Fall die Mittel, sagte er. Ein Informant will Informationen zum Preis von 2,5 Millionen Euro verkaufen.
dpa/fs