Er wurde verdächtigt, an einer Rufmordkampagne gegen seinen innerparteilichen Rivalen, den jetzigen Präsidenten Sarkozy, beteiligt gewesen zu sein.
Die Staatsanwaltschaft erklärte nun, das Gericht habe in der so genannten Clearstream-Affäre nicht alle nötigen Schlussfolgerungen gezogen.
De Villepin zeigte sich empört und sprach von einer Entscheidung politischer Natur.
afp/dpa/jpjp