Er soll mit einem Spezialflugzeug ins Universitätskrankenhaus von Hamburg gebracht werden. Die WHO hatte am Dienstag mitgeteilt, dass sich bislang mehr als 240 Ärzte, Krankenschwestern und medizinische Helfer mit Ebola infiziert haben. Jeder zweite von ihnen sei gestorben.
Das tödliche Ebola-Virus grassiert vor allem in den westafrikanischen Ländern Sierra Leone, Guinea, Liberia und Nigeria. Nicht nur abgelegene Landesteile sind betroffen, sonder längst auch die Hauptstädte. Inzwischen starben mehr als 1.400 Patienten.
dpa/belga/jp