Nach dem US-Repräsentantenhaus hat auch der Senat einstimmig einen Gesetzentwurf gebilligt, der die Möglichkeit von Handelsbeschränkungen für Partner des Iran erweitert. Beide Entwürfe müssen nun abgeglichen werden. Betroffen von den Strafregelungen wären unter anderem Zulieferer aus Großbritannien, Frankreich, der Schweiz und Indien. Diesen Unternehmen könnte Präsident Obama künftig jede Geschäftstätigkeit in den Vereinigten Staaten untersagen, wenn sie den Iran mit Produkten zur Öl-Raffinierung beliefern.
dpa/jp