Die meisten Menschen seien durch plötzliche Erdrutsche ums Leben gekommen oder in den Fluten ertrunken. Viele Brücken und Straßen sind nicht befahrbar. Insgesamt 27 Städte haben bereits den Notstand ausgerufen. Seit Anfang Dezember werden die 16 Millionen Menschen zählende Metropole São Paulo und der gleichnamige Bundesstaat von täglichen Regenfällen heimgesucht.
dpa m h