Bei gemeinsamen Geheimoperationen seien zahlreiche Verdächtige getötet worden, berichtet die "Washington Post" unter Berufung auf hohe Regierungsbeamte. Unter den Toten seien auch mehrere führende Mitglieder des jemenitischen Ablegers von Al Kaida. Weiter heißt es, die USA hätten Waffen und Munition geliefert und den jemenitischen Streitkräften Geheimdienstinformationen zugänglich gemacht.
In London beginnt heute eine internationale Konferenz über die Sicherheitslage im Jemen.
USA unterstützen Jemen im Anti-Terrorkampf
Das US-Militär hat jemenitische Truppen in den vergangenen Wochen beim Anti-Terrorkampf offenbar massiv unterstützt.