Bei der umstrittenen und von einigen Nachbarstaaten nicht anerkannten Wahl Ende November hatte er 52 Prozent der Stimmen erhalten. Der im Juni gestürzte Staatschef Zelaya soll im Laufe des Tages in die Dominikanische Republik ausgeflogen werden. Er hält sich bislang in der brasilianischen Botschaft in Tegucigalpa auf.
dpa/jp